Der bouldersport ist so viel mehr als „nur“ klettern, darum möchten Wir die Halle für alle öffnen!
In einem ersten Schritt befassten wir uns mit der Frage, wie Menschen mit Migrationshintergrund und geringem Budget, der Zugang zur Halle ermöglicht werden kann und welche Vorteile dies mit sich bringen könnte. Wir erkundeten bestehende Integrationsangebote der Stadt Basel, um dem Bedarf gerecht zu werden.
Theoriegestützt haben wir erste Konzepte entworfen, wobei wir dank unserer Kooperation mit der HSA FHNW durch Dozierende begleitet wurden. Schnell wurden interessierte Partnerorganisationen gefunden, die nur all zu gern ein allfälliges Angebot beansprucht hätten. Nur bei der Finanzierung schien die Idee ins Wanken zu geraten; bis die Elys Boulderloft unserem Projekt einen kostenfreien Zugang im Rahmen der geplanten Workshops zusicherte!
Durch ClimbAid wurde eine Organisation zu Rate gezogen, die sich schon seit Längerem für humanitäre Projekte im Bereich des Klettersports einsetzt – schweizweit und global. Diese Kooperation verlieh diesem Projekt die nötige Expertise und aus dem Projekt „Bouldern für Alle“ wurde das konkrete Angebot „MaxiFelsly„.